Freitag, 25. Juni 2010

Reise nach Brüssel am 11. und 12.06.2010

Für die Unterstützung bedanken wir und bei der Wolfgang-Ritter-Stiftung und dem djv-Bremen.

Die Studierenden des Internationalen Studiengangs Fachjournalistik der Hochschule Bremen berichten über Eindrücke und Erlebnisse.


Elena Zelle

Eine Schneise schlagen


Blickt so manch einer nicht durch das eng verwobene Organisations-Geflecht der europäischen Union, wird er bei einem Besuch feststellen, dass die belgische Hauptstadt nicht nur auf politischer Ebene ein schwer zu durchdringendes Dickicht ist: Auch das brüsselsche Verkehrsnetz gleicht einem erfolglosen Orientierungslauf im Urwald-Unterholz. Nach zwei Tagen Informationsbesuch hat man mindestens eine Schneise in den politischen Dschungel geschlagen, wohingegen man einem Fußmarsch durch Brüssel noch immer gegenüber steht wie das Kaninchen der Schlange.



Maria Wokurka


Brüssel - ein Flecken auf der Erde, dessen Atmosphäre und Flair mir niemals gefallen werden. Unscheinbar, verregnet, kühl - so mein erster Eindruck - und unglaublich beeindruckend: das EU-Viertel als politisches Zentrum, das neben Bürokratie und hastiger Geschäftigkeit auf eine gewisse Art und Weise sehr machtvoll erscheint. Dahinter verbirgt sich etwas, was mich unglaublich neugierig macht und in meinem Kopf die Fragen schwirren lässt. Die Antworten darauf habe ich bekommen und sie zeigen: unter dem grauen Alltagsnebel wird es politisch spannend und mit genau dieser Spannung fängt Brüssel an zu leben.


Sarah Lange

Pulsierende Tage in Brüssel

Brüssel: Liebenswert, wunderschön und voller Sehenswürdigkeiten?!
Für uns war Brüssel in den zwei brisanten Tagen mehr EU, Europaviertel und Medienstadt.
Interessant, lobenswert und politisch attraktiv! Zwei effektive Studientage. Danke Brüssel!

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